Zum Schluss:
„Ein edles Verlangen muss in uns erglühen, zu dem reichen Vermächtnis von Wahrheit, Sittlichkeit und Freiheit, das wir von der Vorwelt überkamen und
reich vermehrt an die Folgewelt wieder abgeben müssen, auch aus unseren Mitteln einen Beitrag zu legen und an dieser unvergänglichen Kette, die durch alle Menschengeschlechter sich windet, unser fliehendes Dasein zu
befestigen.“
(Friedrich Schiller, 1789) (abgeguckt vom Vortrag von Dr. Uli Glaser, Socialbar Nürnberg am 25.1.2012)
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